Da ja jetzt noch ein bisschen Zeit ist bis zum nächsten Turnier, widmen wir uns unseren Hausaufgaben. Da wäre zuerst einmal der Slalom. Dazu gibts ein paar bewegte Bilder. Ziel war, Greco vor mir in den Slalom zu schicken und dann hinter ihm zu wechseln. Klappt mal besser und mal schlechter, aber besser, wenn ich ihn mit einem etwas energischerem “Slalom” animiere, weiter zu arbeiten. Wir üben weiter!

Die zweite Baustelle war der Reifen. Also Samstag Hundekind eingepackt und ab auf den Platz, Reifen clickern. Trefferquote war zum Schluss extrem gut, auch aus echt bescheidenen Winkeln hat er sich zurück genommen und das Loch gesucht. Das werden wir also demnächst öfter mal machen.

Und die dritte große Baustelle, die Kontaktzonen. Die er in Leipzig echt unschön erlebt hat und jetzt dementsprechend vorsichtig war. Masterplan war gefasst, nur leider hielt Greco mal so gar nix davon. Eigentlich hatte ich mir vorgenommen, ihn wie bei der Wippe mit Papuier zu bestätigen, seiner absoluten Mega-Bestätigung. Tja, im Parcours ist er auch gerannt wir bekloppt, aber die Zonen waren deswegen trotzdem nicht schneller… Also Pause und noch mal neu überlegen. Aus irgendeinem Grund hatte ich vorm Training Käsewiener geschnitten, obwohl Greco im Parcours eigentlich überhaupt kein Futter nimmt, wenn er so im Trieb ist. Aber Versuch macht klug. Also erst mal von unten auf die Zone geschickt, mit Käsewiener bestätigt, der Hund total begeistert. Okay, ganzes Gerät. Und wie der Sheltie flitzen kann! Also neuer Masterplan: Käsewiener. Ich bin ja anpassungsfähig. Gestern war erst mal nur Einzelgerätetraining angesagt, ich bin gespannt, wie wir das dann im Parcours umsetzen können…